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Opel Ascona C (C1)

Limousine
 (1981
1984)
Gama

Nummer: 1141

Dieses Modell:

Opel Ascona C (C1)

Modell-Hersteller

Modell-Nummer

1141

Maßstab

1:43

Farbe(n)

Zustand

mint/boxed

In Sammlung seit

05.08.2000

Stand

21.02.2016

Zusätzliche Information zum Modell

Hier die Schrägheck-Limousine.

Weitere Modelle
des Opel Ascona C

Weitere Modelle des Opel Ascona C

Dieses Original

Karosserie

Karosserie-Variante
Schrägheck

Baujahre

1981
1984

Herkunftsland

Deutschland
Allgemeine Informationen zum Opel Ascona C

Für den Nachfolger des Opel Ascona B setzte Opel 1981 mit dem Ascona C nun auch – wie schon beim Opel Kadett D – auf Frontantrieb. Der Opel Ascona C war eine komplette Neukonstruktion und basierte auf der GM-Konzernbaureihe der sog. „J-Cars“ Plattform. Angeboten wurde das Modell als zwei- und viertürige Stufenheck-Limousine sowie als fünftürige Schrägheck-Limousine mit großer Heckklappe. Weitere Karosserievarianten waren nicht vorgesehen – die zweitürige Limousine wurde von einigen Drittanbietern zum Cabriolet umgebaut und im Falle der bei Voll in Würzburg gebauten von Hammond & Thiede entworfenen Version auch offiziell über Opel zu beziehen – immerhin knapp 2.900 Exemplare fanden ihre Käufer. Eine andere bekannte Version war das Cabriolet von der Firma Keinath aus Reutlingen, von der ca. 430 Stück gebaut worden. Die Motorisierungen umfassten eine Palette von Vierzylinder-Benzinern sowie einen Diesel. Diverse Ausstattungsvarianten rundeten die Angebotspalette ab.

Im Laufe der Jahre erfolgten einige Facelifts und technische Veränderungen, so dass man auch von den Unterreihen „C1“ (1981–1984), „C2“ (1984–1986) und „C3“ (1986–1988) spricht. Zum Opel Ascona C gab es keinen technischen Zwilling in Form eines „Opel Manta C“, der Opel Manta B wurde parallel weiterproduziert. Insgesamt gesehen war der Ascona C zwar zuverlässig und bot ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, aber er war irgendwie auch etwas langweilig – sein Design fiel immerhin in die Amtszeit von Erhard Schnell, von dem vorher schon aufregendere Fahrzeuge, wie Opel GT, Opel Manta A oder das Opel GT/W Coupé „Genève Concept“ verantwortet worden waren. In Südamerika wurde der Opel Ascona C von 1982–1986 übrigens als ↗„Chevrolet Monza“ verkauft.

1988 war dann Schluss mit dem Opel Ascona C, einen direkten Nachfolger erhielt er unter diesem Namen nicht mehr. Insgesamt entstanden gut 1,7 Millionen Fahrzeuge.

Stand: 17.05.2024

Opel Ascona:

Vorhandene Baureihen in der Sammlung

 

 Ascona: Vorhandene Baureihen in der Sammlung

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