Dieses Modell
Opel Rekord A „Tour de France“
Code-3
Maßstab
1:43
Farbe(n)
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
19.02.2021 (Grundmodell seit 18.10.2020)
Eigener Code 3-Umbau auf der Basis eines Opel Rekord A Cabriolets (#54) von Ixo aus der Opel Collection von Eaglemoss
→ zum Umbaubericht
Weitere Modelle
des Opel Rekord A
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Opel Rekord A
Cabrio-Limousine (Autenrieth)
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Cabriolet (Deutsch)
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Coupé
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Kastenwagen
Opel Rekord A
Kombi Caravan
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Kombi Caravan
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Limousine
Opel Rekord A
Limousine
Opel Rekord A
Limousine
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Dieser Wagen ist ein Einzelstück, der seine Entstehung der „Tour de France“ verdankt, damit die Mechaniker auch während der Fahrt gut an einen rollenden Drahtesel herankommen konnten. Einem Coupé wurde nicht nur das Dach abgeschnitten, sondern auch noch die halben Türen – nicht unbedingt schön und schon gar nicht filigran, aber durchaus praktisch. Später fuhr der Wagen dann als Strandauto an der Côte d’Azur herum, bevor er von einem Hamburger entdeckt und nach Deutschland geholt wurde.
Das Jahr 1963 brachte für Opels Mittelklasse eine neue Baureihe als Nachfolger für den Opel Rekord P2 zu den Händlern, die formal eine neue Sachlichkeit einläutete. Stilistische Ähnlichkeiten mit dem Modell Chevrolet Nova II von 1962 waren durchaus vorhanden und auch gewollt. Federführend hierbei war Clare MacKichan (Leiter des Opel Styling Studios 1962–1967). Gleichzeitig wurde eine nachvollziehbare „Nummerierung“ der verschiedenen Baureihen eines Modelles unter Zuhilfenahme von Buchstaben in der Form A, B, C, … eingeführt. Hießen erste Modelle bei der Vorstellung noch „Opel Rekord R3“ (so auch im Brief eingetragen), kam es relativ schnell zur Bezeichnung „Opel Rekord A“. Diese Art der Nummerierung sollte bei Opel dann für die nächsten Jahrzehnte für viele andere Modellreihen ebenfalls gelten.
Den Opel Rekord A gab es weiterhin mit der bewährten vom Vorgänger Opel Rekord P2 übernommenen Technik – allenfalls in Teilen weiterentwickelt und behutsam modifiziert. Zwei verschiedene Motorisierungen (mit 1,5 Liter oder 1,7 Liter Hubraum) waren erhältlich, die letztere Variante auch noch einmal in einer leistungsgesteigerten Version für das Coupé und die Ausstattungsvariante „L“ der Limousine. Für diese beiden Versionen war ab 1964 auch ein Sechszylinder-Motor erhältlich. Dieses Modell wurde als „Opel Rekord A6“ bezeichnet, 12.469 Wagen entstanden davon. Weiterhin war als Modellvariante noch ein Kombi erhältlich sowie ein daraus abgeleiteter Kastenwagen, der „Opel Lieferwagen Rekord A“. Karosseriehersteller wie Autenrieth und Deutsch schneiderten auf Kundenwunsch auch Cabriolets, diese unterschieden sich hauptsächlich durch die Art des Verdecks voneinander. Ebenfalls dokumentiert ist (mindestens) eine Cabrio-Limousine des Rekord A von Autenrieth.
Insgesamt entstanden von allen Varianten des Opel Rekord A im Zeitraum 1963–1965 861.722 Exemplare.
Opel Rekord:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Rekord: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1963
)
1965
)
1966
)
1972
)
1977
)
1982
)
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