Dieses Modell
Opel Rekord E Lieferwagen Rekord ’77
Code-3
Maßstab
1:43
Farbe(n)
gelb weiß
Zustand
mint/boxed
Bemerkung
Code 3-Umbau von George Filyagin auf der Basis des IXO Opel Rekord E1 CarAVans aus der Opel Collection von Eaglemoss
In Sammlung seit
23.11.2020
2. Sondermodell für Mitglieder des Opel-Modell-Forums, Nr. 1 von 10 Exemplaren. Hier als Modell nach einem Vorbild vom Autohaus Ohms in Osdorf umgesetzt.
Weitere Modelle
des Opel Rekord E
Weitere Modelle des Opel Rekord E
Opel Rekord E
Kombi (E1)
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Kombi (E2)
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Limousine (E1)
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Limousine (E2)
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Der Opel Rekord Lieferwagen änderte seine Form auch nach dem Facelift 1982 nicht – lediglich seine offizielle Bezeichnung änderte sich von „Opel Lieferwagen Rekord ’77“ zu „Opel Lieferwagen Rekord ’82“
Als Nachfolger des Opel Rekord D erschien 1977 der Opel Rekord E. Als 1982 ein umfangreiches Facelift erschien, erhielt er im Nachgang die Bezeichnung Opel Rekord E1 – das Faceliftmodell trug bis zur Einstellung dieser Baureihe im Jahr 1986 die Bezeichnung Opel Rekord E2.
Im Gegensatz zum Vorgänger gab es den Opel Rekord E nur noch als zwei- oder viertürige Limousine und als drei- bzw. fünftürigen „CarAVan“ genannten Kombi – ein Coupé wurde nicht mehr angeboten. Mit Erscheinen des Faceliftmodells entfiel ab 1982 sehr viel Chrom-Zierrat, von nun an war (meistens langweilig grauer) Kunststoff das vorherrschende äußerliche Zierelement. Von Kombi des Opel Rekord E1 wurde ein Lieferwagen abgeleitet – dieser behielt seine ursprüngliche Form auch mit Erscheinen des Faceliftmodells 1982 bis 1986 bei. Insgesamt zeichnete sich das Design als ein sehr Nüchternes ohne großen Schnickschnack aus, ab 1982 wurde der Wagen etwas gefälliger und runder. Opel warb im Jahr 1977 mit der strömungsgünstigen Front des neuen Rekords – ein erster Schritt zu einem kommenden „Einheitsdesign“ der kommenden Dekade(n), welches verschiedene Modelle einander immer ähnlicher aussehen ließ. Als Designer zeichnete Herbert Killmer (Leiter des Studio 1 im Opel Design Center) für das Modell verantwortlich.
Die Plattform des Opel Rekord E diente auch als Basis für den Opel Commodore C sowie den Opel Senator A und den Opel Monza A. Verschiedene Motorisierungen bis hin zum Turbodiesel ließen sich mit diversen Ausstattungsvarianten kombinieren. Der 1,8 Liter-Einspritzer war ab 1985 einer der ersten Motoren mit Abgasreinigung mittels Katalysator. Mit anderer Frontpartie lief der Opel Rekord E1 in Rüsselsheim für den englischen Markt auch als ↗ Vauxhall Carlton Mk. I parallel vom Band, der Opel Rekord E2 behielt als Vauxhall Carlton E2 seine opeltypische Front bei, die sog. „Droopsnoot“, welche in ähnlicher Form auch beim Opel Manta B und beim Opel Chevette anzutreffen gewesen war, hatte nun endgültig ausgedient.
Der Opel Rekord E war das letzte Modell einer langen und traditionsreichen Baureihe, bevor Opel sich 1986 endgültig aus dieser Fahrzeugklasse und von diesem traditionsreichen Namen verabschiedete. In Südafrika lief die Produktion noch bis 1990 weiter und auch bei ↗ Daewoo in Südkorea war er noch bis 1993 als „Royale“ in dieser Form im Programm und von 1993 bis 1999 mit überarbeiteter Karosserie als „Prince“ oder „Brougham“ .
Insgesamt entstanden knapp 1,5 Millionen Fahrzeuge dieser Baureihe.
Opel Rekord:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Rekord: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1963
)
1965
)
1966
)
1972
)
1977
)
1982
)
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