Dieses Modell
Opel Kadett E CarAVan
Modell-Hersteller
Modell-Nummer
105
Maßstab
1:43
Farbe(n)
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
07.01.2015
Stand
22.02.2016
Weitere Modelle
des Opel Kadett E
Weitere Modelle des Opel Kadett E
Opel Kadett E
Cabriolet
Opel Kadett E
Kastenwagen Lieferwagen
Opel Kadett E
Kombi CarAVan
Opel Kadett E
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Opel Kadett E
Kombi
Opel Kadett E
Limousine
Opel Kadett E
Limousine
Opel Kadett E
Limousine GSi
Opel Kadett E
Limousine
Opel Kadett E
Limousine GSi 16V (Irmscher), Gruppe A, DTM 1989
Opel Kadett E
Limousine
Opel Kadett E
PickUp
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Hier ist die Facelift-Variante ab 1989 zu sehen, erkennbar am anderen Kühlergrill.
Nach nur fünf Jahren Bauzeit wurde der Opel Kadett D im Jahr 1984 von seinem Nachfolger – dem Opel Kadett E – abgelöst. Somit stellte Opel bereits die fünfte Baureihe des Erfolgsmodells vor, welches nah wie vor in Bochum gebaut wurde. Das im Vergleich zu seinem eher kantig gezeichneten Vorgänger sehr runde Design war seinerzeit für Anhänger der Marke gewöhnungsbedürftig; verantwortlich dafür zeichnete Gordon Brown.
Anfangs gab es den Opel Kadett E als drei- und fünftürige Schrägheck-Limousine sowie als drei- bzw. fünftürigen „Caravan“ genannten Kombi. Vom Kombi abgeleitet war ein dreitüriger Lieferwagen mit verblechten hinteren Seitenscheiben. Ein ebenfalls auf dem Opel Kadett E basierender Kastenwagen wurde als eigenständige Modellreihe namens „Opel Combo“ (Kadett Combo) angeboten. Verschiedene Motorisierungen (Benziner und Diesel) und Ausstattungsvarianten waren erhältlich.
1985 schob Opel noch eine viertürige Stufenheck-Limousine nach, um den Wünschen der konservativeren Käufer zu entsprechen. Allgemein neigte sich allerdings die Zeit der Stufenheck-Limousinen in der Kompaktklasse einem absehbaren Ende zu – allenfalls in Süd- und Südost-Europa ließen sich von solchen Karosserievarianten noch nennenswerte Stückzahlen absetzen.
1987 erschien als letzte Karosserievariante noch ein Cabriolet, dieses wurde bei Bertone in Italien gebaut und wurde auch noch nach der Einstellung des Opel Kadett E im Jahr 1991 bis ins Jahr 1993 weiter produziert.
1989 gab es für alle Modelle ein Facelift, äußerlich erkennbar sind diese Modelle am verkleinerten Kühlergrill.
Als Sonderkarosserien gab es hauptsächlich zwei bemerkenswerte Vertreter: Eine Variante als PickUp von der Firma Kamei und einen Hochdach-Kombi, mit Hebebühne für den Behinderten-Transport von Opel selbst. Vereinzelte Umbauten zu anderen Hochdach-Kombis sind ebenfalls bei anderen Firmen oder in Privatbesitz entstanden.
Auch im Motorsport fand der Opel Kadett E als Fahrzeug des Opel Werksteams in seiner stärksten (und von der Firma Irmscher noch leistungsgesteigerten) Version als GSi 16V seine Verwendung – beispielsweise als Gruppe A-Fahrzeug in der DTM.
Insgesamt erwies sich auch die fünfte Modellreihe des Opel Kadett als Erfolgsmodell – auch wenn die Marktführerschaft schon längst an den VW Golf abgegeben worden war: Knapp 3,8 Millionen Stück wurden im Laufe der Jahre produziert. Mit dem Opel Kadett E endete die Verwendung dieses Modellnamens für Wagen der (unteren) Mittelklasse.
Opel Kadett:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Kadett: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1940
)
1965
)
1973
)
1977
)
1984
)
1989
)
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