Opel Olympia P1 Shell Experimental Car 1973

PickUp
 (1973)
Brausi

Nummer: 2108

Dieses Modell

Opel Olympia P1 Shell Experimental Car 1973

Modell-Hersteller

Modell-Nummer

2108

Maßstab

1:43

Farbe(n)

blau gelb

Zustand

mint/boxed

Bemerkung

Kleinserienmodell, Resine

In Sammlung seit

28.01.2024

Weitere Modelle
des Opel Olympia P1

Weitere Modelle des Opel Olympia P1

Dieses Original

Karosserie

Baujahr

1973

Herkunftsland

USA
Weltrekord der Sparsamkeit

Der Gewinner des Shell-Wood-River-Wettbewerbs von 1973 war Ben Visser, der mit einem stark modifizierten 1959 Shell Opel Rekord P1 einen neuen atemberaubenden Weltrekord aufstellte: 376,59 Meilen pro Gallone, womit man theoretisch mit weniger als zehn Gallonen von US West-Küste zu US Ost-Küste hätte fahren können. Theoretisch zumindest.
Der Opel war ursprünglich ein Kombi, dessen Dach abgeschnitten (abgesenkt) und zu einem Pickup umgebaut wurde, ausgestattet mit einem 2-Gang-Kettenantrieb, einem 4-Zylinder-Motor, der fast vollständig isoliert ist (einschließlich des gesamten Kühlers), einer adaptierten Luftansaugung (der Vergaser hat eine ¾-Zoll-Bohrung) und einem Mittelmotorersatz. Die Hinterräder sind mit der Mitte der Achse verbunden. Die Achse wurde um 12,7 cm verlängert. Die Namen der Mitglieder des Experimental-Teams, die den Wagen entwickelt und vorbereitet haben, prangen noch immer stolz auf der Heckklappe.
(Text von Corptree Consulting Group GmbH & Co. KG)

Allgemeine Informationen zum Opel Olympia P1

Mit neuer Karosserie und viel Glas sowie Chromschmuck repräsentierte der neue Olympia (Rekord) P1 als Nachfolger des Opel Olympia Rekord ’57 (sowie dessen Vorgängers Opel Olympia Rekord) den damaligen Zeitgeschmack. Entworfen hatte ihn Hans Mersheimer (Chefingenieur und technischer Leiter 1959–1967). Den Olympia Rekord P1 gab es regulär als Limousine (zweitürig, ab 1959 auch viertürig), als „CarAVan“ genannter Kombi sowie als Kastenwagen. Eine – allerdings nicht in Deutschland erhältliche – Version als PickUp wurde ebenso produziert und ein Cabriolet sowie ein Coupé steuerte die Darmstädter Karosseriebau-Firma Autenrieth bei. Der Opel Olympia Rekord P1 etablierte Ende der 50er Jahre Opels Limousinen endgültig in der Mittelklasse.

Die ursprüngliche Bezeichnung der hier abgebildeten Modellreihe lautete übrigens „Olympia Rekord P“. Das „P“ stand für Panorama und charakterisierte die entsprechend dem Zeitgeist modisch gebogenen Front- und Heckscheiben. Erst mit Erscheinen des Nachfolgers „Opel Rekord P2“ wurde dieser zum „P1“. Insgesamt 787.797 Exemplare sind vom „Kleinen Amerikaner“ zwischen 1957 und 1960 entstanden – und es gab auch keine jährlichen Facelifts mehr.

Stand: 24.03.2023

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