Opel Astra H OPC Race Camp
Modell-Hersteller
Modell-Nummer
437 104141
Serie
Maßstab
1:43
Farbe(n)
schwarz diverse
Zustand
mint/boxed
Bemerkung
Auflage: 1.010 Stück
In Sammlung seit
01.11.2025
Weitere Modelle
des Opel Astra H
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Opel Astra H
Cabriolet Twintop
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Coupé GTC
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Coupé OPC
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Opel Astra H
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Opel Astra H
Kombi Lieferwagen
Opel Astra H
Limousine
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Um zu zeigen, was für ein Potenzial in den Fahrzeugen der opel-eigenen Tuningschmiede „Opel Performance Center“ steckte, stellte Opel dem normalen Opel Astra H GTC ein leistungsgesteigertes Modell zur Seite, den Opel Astra H OPC Race Camp – Werbeslogan: „Für Ihre tägliche Qualifikationsrunde.“. Das Fahrzeug zeichnete sich durch eine sportliche Optik (erhältlich nur in weiß mit schwarzem Dach) und eine Leistungssteigerung auf 240 PS aus. Parallel dazu bot Opel das „Race Camp“ an, in dem sich normale Fahrer sportlich beweisen konnten – den Besten winkte eine Teilnahme am ADAC 24-Stunden-Rennen am Nürburgring in der entsprechenden Rennversion der zivilen Variante als Mitglied des Opel-Werksteams.
Das hier gezeigte Fahrzeug ist einer der beiden Wagen, welche am Rennen im Jahr 2010 teilnahmen. Die Fahrer waren Amossé / Hiddle / Klichenmann / Rieger (Wagen mit der Nummer 141 und den roten Außenspiegeln) bzw. Rathje / Büeler / Scharf / Hoffmeister (Wagen mit der Nummer 142 und den gelben Außenspiegeln).
Als Nachfolger des Opel Astra G trat 2004 die dritte Iteration dieser Baureihe unter dem Namen Opel Astra H ins Rampenlicht. Die zuerst erschienene fünftürige Schrägheck-Limousine stellte das Basismodell dar. Ebenfalls 2004 erschien der fünftürige Kombi – er hieß letztmalig „Caravan“, davon abgeleitet war ein dreitüriger Lieferwagen mit verblechten hinteren Seitenscheiben. Der Dreitürer erschien 2005 und wurde von Opel unter der Bezeichnung Opel Astra GTC zwar als „Coupé“ bezeichnet, war aber letztendlich auch nur eine Schrägheck-Limousine. Die Stufenheck-Limousine gab es erst ab Ende 2006 in Deutschland zu kaufen und ein Cabriolet mit falt- und versenkbarem Stahldach kam als „Opel Astra TwinTop“ rechtzeitig zur Sommersaison 2006 auf den Markt. Von den sportlichen Dreitürern gab es dann etliche Ableger in verschiedenster Ausprägung, die sich durch Optik, Ausstattung oder Leistung voneinander unterschieden – die bekannteste Version dürfte der Opel Astra H GTC OPC vom Opel Performance Center sein, wovon es auch Versionen für den Einsatz in Langstreckenrennen gab.
Die gesamte Bauzeit dieser Reihe war in Deutschland von 2004 bis 2010, 2006 gab es ein leichtes Facelift, welches sich u.a. in minimal geänderten Front- und Heckscheinwerfern sowie geänderten Stoßfängern niederschlug. Insgesamt war der Opel Astra H für Opel ein Erfolgsmodell, wenn es sich auch erneut mit einem Platz hinter dem Klassenprimus VW Golf von ↗ Volkswagen in den Zulassungs- und Verkaufsstatistiken zufriedengeben musste. Weltweit wurde der Opel Astra H unter anderen GM-Markennamen (↗ Vauxhall, Saturn, ↗ Holden, ↗ Chevrolet) auf verschiedenen kontinentalen Märkten angeboten.
Opel Astra:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Astra: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1994
)
2004
)
2010
)
2015
)
2021
)
3000
)
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