Modell
Opel Ascona C1, Limousine, 1:43, Gama
- Karosserie: Limousine | Variante: Stufenheck
- Baujahr(e): 1981-1984
Für den Nachfolger des Ascona B setzte Opel nun auch – wie schon beim Kadett D – auf Frontantrieb. Er gehörte zur GM-Konzernbaureihe der sog. „J-Cars“ Plattform. Angeboten wurde das Modell als Stufenheck-Limousine und als Schrägheck-Limousine von 1981 bis 1988. Im Laufe der Jahre erfolgten einige Facelifts und technische Veränderungen, so dass man auch von den Unterreihen „C1“ (1981-1984), „C2“ (1984-1986) und„C3“ (1986-1988) spricht. Weitere Karosserievarianten waren nicht vorgesehen – lediglich ein Cabriolet wurde von einigen Fremdanbietern umgebaut und war über Opel zu beziehen. Zum Ascona C gab es keinen technischen Zwilling in Form eines „Manta C“, der Manta B wurde parallel weiterproduziert. Insgesamt gesehen war der Ascona C zwar zuverlässig und bot ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aber er war auch langweilig. Das Design stammte von Erhard Schnell.
In Südamerika wurde der Ascona C von 1982–1986 als „Chevrolet Monza“ verkauft.