Opel Admiral B Krankenwagen
Modell-Hersteller
Modell-Nummer
MX11502-031
Maßstab
1:43
Farbe(n)
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
22.06.2015
Stand
14.03.2024
Weitere Modelle
des Opel Admiral B
Weitere Modelle des Opel Admiral B
Opel Admiral B
Kombi Krankenwagen
Opel Admiral B
Kombi Bestatter
Opel Admiral B
Kombi Servicewagen
Opel Admiral B
Limousine
Opel Admiral B
Limousine
Opel Admiral B
Limousine
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Wie schon in der Vergangenheit bot auch der Admiral B die Möglichkeit, entsprechend umgebaut zu werden. Hier ein Ambulanzaufbau von der Firma Miesen.
Nach fünf Jahren Laufzeit erhielten im Jahr 1969 die – auch als „KAD A“ bezeichneten „Großen Drei“ aus Rüsselsheim (Opel Kapitän A, Opel Admiral A und Opel Diplomat A) ihre jeweiligen Nachfolger: Opel Kapitän B, Opel Admiral B und Opel Diplomat B.
Allen war wieder die gleiche Grundkarosserie gemein, sie waren lediglich etwas in Länge, Breite und Höhe geschrumpft und ab Werk nur als viertürige Stufenheck-Limousinen erhältlich. Zudem war die Karosserie nun deutlich kantiger und glattflächiger geworden, sie folgte mehr dem damaligen Geschmack der deutschen Käufer – ohne diese allerdings völlig zu überzeugen. Für das Design zeichnete Herbert Killmer verantwortlich. Von Opel als Oberklasse in drei verschiedenen Ausprägungen angepriesen, konnte sich letztlich nur der Opel Diplomat B bis 1977 am Markt halten – danach endete in den Augen Vieler Opels Engagement in diesem Fahrzeugsegment.
Der Opel Admiral B war das mittlere Modell der „Großen Drei“ und er bot gegenüber dem Opel Kapitän B eine gehobenere Innenausstattung, sowie drei Motorvarianten. Mit der L-Jetronic von Bosch war das Spitzenmodell „2.8 E“ bis 1975 mit 165 PS (121 kW) unterwegs, ab 1975 dann etwas reduziert mit 160 PS (118 kW).
Wie auch schon bei seinem kleineren Bruder – dem Opel Kapitän B – besaß auch der Opel Admiral B die vorderen und rückseitigen großen waagerecht angeordneten Scheinwerfer. 1972 wurde der Kühlergrill etwas im Design geändert und die dessen waagerechte Zierlinien stärker betont, zudem wanderte das Opel-Logo von der Motorhaube in den Kühlergrill.
1976 wurden die beiden stärkeren Versionen (2.8 H und 2.8 E) in Diplomat umbenannt, lediglich die schwächste Variante (2.8 S) blieb noch bis zum Produktionsende 1977 als Opel Admiral B im Programm.
Aufgrund seiner guten Motorisierung als 2.8 E bot sich der Admiral B für Umbauten von externen Karosseriefirmen an. So entstanden bei Vogt in Bad Neuenahr einige Schrägheck-Limousinen, manche mit Kofferraumdeckel, wenige mit kompletter Heckklappe. Auftraggeber war das ZDF, welches schnelle Wagen brauchte, in die problemlos große Mengen an Kamera-Equipment geladen werden konnte.
Auch die Firma Miesen in Bonn nahm sich des Opel Admiral B an und baute diesen zu Bestattern und Krankenwagen um – letztere gab es sogar mit verlängertem Radstand. Den dafür notwendigen Umbau der Bodengruppe erledigte wiederum die Firma Vogt.
Für den Einsatz als Servicefahrzeug im Motorsport entstanden in Rüsselsheim bei Opel selbst einige „Caravan“ genannte Kombis.
Insgesamt entstanden 31.827 Exemplare.
Opel Admiral:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Admiral: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1939
)
1968
)
1976
)
Ich freue mich über Nachrichten.
(abgesehen von SEO-, Webdesign- oder Potenzmittel-Werbemüll)
Eine kurze Nachricht wäre nett,
damit gefundene Fehler korrigiert werden können …