Dieses Modell
Opel Ascona B 400
Code-3
Maßstab
1:43
Farbe(n)
rot blau
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
12.02.2022 (Grundmodell seit 04.10.2021)
Zusätzliche Information zum Modell
Eigener Code 3-Umbau auf der Basis eines Opel Ascona B 400 (#140) von Ixo aus der Opel Collection von Eaglemoss
→ zum Umbaubericht
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Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Auch vom Ascona B gab es Umbauten zum Cabriolet von diversen Karosseriebauern. Das hier abgebildete Modell lehnt sich größtenteils an einen Waßmeier-Umbau an.
Der Opel Ascona B ersetzte im Jahr 1975 seinen Vorgänger Opel Ascona A. Als Mittelklasse-Limousine konzipiert, war er in Länge und Breite deutlich gegenüber seinem Vorgänger gewachsen, da er nicht mehr wie dieser als Nachfolger für den eine Fahrzeugklasse darunter angesiedelten Opel Kadett entwickelt werden musste. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Opel Ascona A gab es den Opel Ascona B nur noch als Stufenheck-Limousine mit zwei oder vier Türen – einen Kombi bot Opel nicht mehr an. Für das Design des Ascona B zeichnete Chuck Jordan verantwortlich.
In dieser Fahrzeugklasse war der Wagen der letzte auf der H-Plattform von General Motors, die den Heckantrieb vorsah. Die Motorisierungen reichten vom 1,2 Liter-Motor bis zum 2,4 Liter-Motor, alle waren Vierzylinder-Motoren. Erstmals bot Opel in dieser Fahrzeugklasse ab 1978 auch einen 2,0 Liter Diesel an – davon wurden knapp 65.000 Exemplare produziert. In verschiedenen Ländern wurde der Opel Ascona B von anderen GM-Divisions als ↗ „Chevrolet Chevair“ bzw. „Chevrolet Ascona“ (u. a. Südafrika) oder als ↗ „Vauxhall Cavalier“ (in Großbritannien) gebaut und verkauft. Die Vauxhall-Version hatte eine andere Front, die der des Opel Manta B oder des Opel Chevette ähnelte. Dem Opel Ascona B stand wieder ein Coupé als technischer Zwilling zur Seite, der Opel Manta B.
Im Motorsport konnte der Opel Ascona B große Erfolge im Rallyesport feiern, so unter anderem mit Walter Röhrl die Rallye-Europameisterschaft (1979) und die Rallye-Weltmeisterschaft (1982). Zu Homologationszwecken waren vorher 268 leistungsgesteigerte und mit allerlei Spoilerwerk versehene „Opel Ascona 400“ produziert und verkauft worden. Weitere Sonder-Editionen von Opel sowie Umbauten von verschiedenen anderen Firmen (Irmscher, Waßmeier) waren ebenfalls erhältlich. 1979 gab es ein kleineres Facelift, diese Modelle sind hauptsächlich an den nun mattschwarzen Stoßstangen (vorher verchromt mit schwarzer Gummiauflage) zu erkennen.
1981 endete die Produktion des in Bochum und Antwerpen produzierten Opel Ascona B nach insgesamt gut 1,5 Millionen Exemplaren.
Opel Ascona:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Ascona: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1975
)
1979
)
1988
)
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