Der Opel Combo D kam 2011als Nachfolger des Opel Combo C auf den Markt. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger basierte er jedoch nicht mehr auf der zeitgleich erhältlichen Baureihe des Opel Corsa D, sondern war eigentlich ein ↗ Fiat Doblò Typ 263 – ein Hochdachkombi, der seit 2010 vom Fahrzeugbauer Tofaş in Bursa (Türkei) hergestellt wurde. Dort lief er ab 2011 dann eben auch als „Opel Combo D“ von den Bändern, das Stichwort lautete hier wieder einmal „Badge-Engineering“. Den Opel Combo D gab es sowohl als Kastenwagen als auch als Kombi mit bis zu drei Sitzreihen in zwei unterschiedlichen Längen und in der kurzen Form mit oder ohne Hochdach.
2018 endete diese Zusammenarbeit zwischen FIAT und Opel, einen Nachfolger unter diesem Namen gab es nicht mehr.