Opel Commodore B GS/E
Code-3
Maßstab
1:43
Farbe(n)
Zustand
mint/boxed
Bemerkung
Umbau auf Basis des IXO-Modells vom Coupé
In Sammlung seit
17.12.2016
Stand
03.01.2017
Zusätzliche Information zum Modell
Das Modell zeigt die GS/E-Version, im Original wurden aber nur Commodore B GS umgebaut.
Weitere Modelle
des Opel Commodore B
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Opel Commodore B
Coupé
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Coupé Steinmetz Jumbo 6000
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Coupé GS/E „Cunningham“
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Limousine GS/E
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Die Firma Ostermann aus Overrath war ein Einmannbetrieb und bot einen Bausatz zum Umbau an. Dieser bestand im Wesentlichen eigentlich nur aus kreuz und quer durch den Innenraum laufenden Vierkantprofilen. Zum Einsteigen musste man über diese in den Innenraum klettern. Noch 1993 wurde der Umbausatz angeboten zum Preis von 5.990 DM.
Von der Firma Anton Weidner aus Sulzbach-Rosenberg gab es insgesamt wohl 5 Umbauten zum Cabrio, von denen so gegen Ende 2004 noch eines (nämlich der Prototyp) existierten. Drei sind im Laufe der Jahre definitiv verschrottet worden, der Verbleib des fünften Fahrzeuges ist ungeklärt. Hier war die Basis ein Commodore GS Coupé mit der 2,5-Liter Maschine. Der Umbau selbst war deutlich professioneller gemacht, hier sind die seitlichen Schweller um ca. 10 cm verbreitert und mit passendem Teppich verkleidet worden.
Auch dem Opel Rekord D wurde ab 1972 wieder ein luxuriöses Sechszylinder-Modell zur Seite gestellt – der Opel Commodore B. Wie schon bei seinem Vorgänger Opel Commodore A unterschied er sich vom Opel Rekord D durch einen etwas anders gestalteten Kühlergrill, etwas mehr Chromschmuck sowie die zusätzliche Blende am Heck zwischen den Rückleuchten. Ebenso war die Innenausstattung hochwertiger als im Opel Rekord D.
Der wesentliche Unterschied war jedoch die Motorisierung: Mehrere Sechszylindermotoren unterschiedlicher Leistungsstufen mit oder ohne elektronische Einspritzung sorgten beim Opel Commodore B für das notwendige Überhol-Prestige auf der Autobahn. Im Gegensatz zum Vormodell gab es von der Limousine allerdings nur noch die viertürige Ausführung, der Zweitürer war entfallen. Zusätzlich war das Coupé im Angebot.
Fremdfirmen bauten den Opel Commodore B zum Cabriolet um und auch von Tuningfirmen wie Steinmetz gab es weitere leistungsgesteigerte Versionen – bis hin zum flügelbewehrten Rennboliden.
Bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1977 entstanden insgesamt knapp 141.000 Exemplare – ungefähr im Verhältnis 2:1 von Limousine zu Coupé.
Opel Commodore:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Commodore: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1972
)
1977
)
1982
)
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