Opel Commodore B GS/E „Cunningham“

Coupé
 (1973)
Autodrome

Nummer: ADS 09

Dieses Modell

Opel Commodore B GS/E „Cunningham“

Modell-Hersteller

Modell-Nummer

ADS 09

Maßstab

1:43

Farbe(n)

silber schwarz

Zustand

mint

In Sammlung seit

01.01.2025

Zusätzliche Information zum Modell

Weitere Modelle
des Opel Commodore B

Weitere Modelle des Opel Commodore B

Dieses Original

Karosserie

Karosserie-Variante
Breitbau

Baujahr

1973

Herkunftsland

Deutschland
Der Cunningham-Commdore

Von Herbst 1970 bis Anfang 1974 war Alexander A. Cunningham der Chef von Opel. Zu der Zeit machte man sich im Jahr 1973 bei Opel Gedanken, wie der Opel Commodore B (optisch) weiterentwickelt werden könnte. Dave Holls (Gesamtdesign) sowie Herbert Kilmer (Front) kümmerten sich um das Design. Die Leistungssteigerung sowie die dadurch notwendige Neuabstimmung von Fahrwerk und Bremsen wurden in die bewährten Hände von Irmscher gelegt.
Zwei Modelle des Coupés entstanden, eines wurde 1973 auf dem Genfer Autosalon präsentiert – lackiert in metallicblau. Der andere Wagen war vermutlich in Irmscher grün/gelb lackiert – dieser befand sich 2001 in Privatbesitz und war zwischenzeitlich in die hier gezeigte Farbkombination silber/schwarz umlackiert worden. Es gibt oder gab vermutlich noch ein drittes Modell, allerdings ohne die breiten GfK-Kotflügelverbeiterungen und mit verchromten Stoßstangen.

Allgemeine Informationen zum Opel Commodore B

Auch dem Opel Rekord D wurde ab 1972 wieder ein luxuriöses Sechszylinder-Modell zur Seite gestellt – der Opel Commodore B. Wie schon bei seinem Vorgänger Opel Commodore A unterschied er sich vom Opel Rekord D durch einen etwas anders gestalteten Kühlergrill, etwas mehr Chromschmuck sowie die zusätzliche Blende am Heck zwischen den Rückleuchten. Ebenso war die Innenausstattung hochwertiger als im Opel Rekord D.

Der wesentliche Unterschied war jedoch die Motorisierung: Mehrere Sechszylindermotoren unterschiedlicher Leistungsstufen mit oder ohne elektronische Einspritzung sorgten beim Opel Commodore B für das notwendige Überhol-Prestige auf der Autobahn. Im Gegensatz zum Vormodell gab es von der Limousine allerdings nur noch die viertürige Ausführung, der Zweitürer war entfallen. Zusätzlich war das Coupé im Angebot.

Fremdfirmen bauten den Opel Commodore B zum Cabriolet um und auch von Tuningfirmen wie Steinmetz gab es weitere leistungsgesteigerte Versionen – bis hin zum flügelbewehrten Rennboliden.

Bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1977 entstanden insgesamt knapp 141.000 Exemplare – ungefähr im Verhältnis 2:1 von Limousine zu Coupé.

Stand: 23.03.2024

Opel Commodore:

Vorhandene Baureihen in der Sammlung

 

 Commodore: Vorhandene Baureihen in der Sammlung

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