Der Produktionsstart des Opel Frontera A begann 1991 – im Frühjahr 1992 erfolgte die Markteinführung in Deutschland. Dieser Wagen folgte dem damaligen Trend zu „boulevardtauglichen Geländewagen“. Als Produkt des GM-Konzerns war er in der fünftürigen Variante ein Lizenznachbau des „Isuzu Wizard“ bzw. in der dreitürigen Version ein Lizenznachbau des „Isuzu MU“ – letzterer wurde von Opel als „Opel Frontera Sport“ angeboten und es gab ihn wahlweise mit Soft- oder Hardtop. Der Opel Frontera Sport war somit die verkürzte dreitürige Variante des normalen Opel Frontera und ließ Cabrio-Feeling aufkommen. Verschiedene Motorisierungen mit Benzin- oder Dieselmotoren waren erhältlich, die Geländetauglichkeit stellte ein zum standardmäßigen Hinterradantrieb zuschaltbarer Allradantrieb sicher. Gebaut wurde der Opel Frontera A im englischen Luton bei IBC Vehicles, dort lief auch die Variante von Vauxhall vom Band. IBC war ein Joint-Venture von ↗ Vauxhall und ↗ Isuzu. 1998 lief die Produktion des Opel Frontera A aus.
Stand: 17.09.2024
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