Dieses Modell
Opel Insignia A (A1) V6 4×4
Modell-Hersteller
Modell-Nummer
07266
Maßstab
1:43
Farbe(n)
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
24.12.2009
Stand
28.09.2017
Zusätzliche Information zum Modell
Weitere Modelle
des Opel Insignia A
Weitere Modelle des Opel Insignia A
Opel Insignia A
Kombi (A1) Sports Tourer
Opel Insignia A
Limousine (A1) V6 4×4
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Ein neuer Name für Opels Mittelklasse löste 2008 den Opel Vectra C ab: Der Opel Insignia A. Man kann hier schon fast von einer Tradition in der Mittelklasse von Opel sprechen, schließlich hatte seinerzeit der Opel Vectra A den Opel Ascona C abgelöst. Eine Sache war allerdings beim Opel Insignia vor vornherein anderes: Gab es zum Opel Ascona (A, B, C) noch dazugehörige Coupés (Opel Manta A bzw. Opel Manta B) und zum Vectra (A, B) als Coupé noch den Opel Calibra, so entfiel diese sportliche Karosserieform beim Opel Insignia A komplett. Dafür bot er etwas mehr Platz als der zuletzt nur noch schwer verkäufliche Opel Vectra C und hatte einige Neuerungen an Bord, so u. a. das neue adaptive Fahrlicht sowie eine Kamera zur Verkehrszeichenerkennung. Das Design beinhaltete Elemente, die dem Publikum bereits 2007 mit der Studie „GTC Concept“ präsentiert worden waren, der Name „Insignia“ ging dagegen auf eine weitere Studie aus dem Jahr 2003 zurück.
Der Insignia kam als viertürige Stufenheck-Limousine, als fünftürige Schrägheck-Limousine sowie 2009 als (nicht mehr „CarAVan“ sondern „Sports Tourer“ genannter) Kombi auf den Markt. Ein wesentlicher Kritikpunkt beim Kombi bestand am – im Vergleich zur Wagenlänge – geringen Ladevolumen. Das ist hauptsächlich dem Umstand geschuldet, dass dem Wagen ein stylisches Äußeres verpasst werden sollte, der Leitsatz „Form follows Function“ aber nicht so zur Anwendung kam, wie es wünschenswert gewesen wäre.
Erstmals bot Opel mit dem „OnStar“ genanntem Online-System erweiterte Komfort-Funktionen, wie einen automatischen Notrufassistenten, einen Concierge-Service sowie die Bereitstellung von WLAN-Funktionen im Innenraum an. Nach dem Verkauf an PSA wurde dieser von GM betriebene Dienst in allen damit ausgerüsteteten Fahrzeugen von Opel zum 31.12.2020 abgeschaltet. Seit dieser Zeit fahren viele Opel Insignia A (und andere Opel) mit vielen bunten aber nutzlosen Knöpfen in der Dachkonsole herum – schade eigentlich.
2013 erfolgte ein leichtes Facelift, welches u.a. an geänderten Frontscheinwerfern zu erkennen war. Somit werden nun die ersten Modelle als Opel Insignia A1 und die Faceliftmodelle als Opel Insignia A2 bezeichnet. In identischer Form wurde dieser Wagen u. a. auch als „Buick Regal“ verkauft – dieses Mal also ein wieder einmal ein Fall von Reversed Badge-Engineering. Weitere vergleichbare Modelle auf der gleichen Plattform waren auch noch von ↗ SAAB ↗ sowie Chevrolet konzernweit im Portfolio.
Insgesamt brachte es der Opel Insignia A während seiner Bauzeit bis ins Jahr 2017 auf knapp 950.000 Einheiten.
Opel Insignia:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Insignia: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
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2017
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2022
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