Dieses Modell
Opel Monza A GS/E (A2)
Modell-Hersteller
Modell-Nummer
132
Maßstab
1:43
Farbe(n)
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
24.05.2016
Stand
25.11.2016
Zusätzliche Information zum Modell
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Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Der Opel Monza A wurde 1978 zeitgleich mit dem Opel Senator A vorgestellt. Als relativ eigenständig gezeichnetes Coupé basierte er technisch auf diesem, wenngleich sein Radstand um 25 mm verkürzt war. Somit steckte der Opel Monza A im gleichen „Dilemma“, in dem auch der Opel Senator A gefangen war: Von Opel eindeutig nicht in der automobilen Oberklasse platziert, sahen ihn dennoch viele dieser Kategorie zugehörig. Dabei galt – wie beim Opel Senator A – seine technische Verwandtschaft mit dem Opel Rekord E und dem Opel Commodore C aber eher als Hemmnis für sein Prestige. Dennoch war Hans Seer mit dem Entwurf dieses Kombicoupés für Opel ein in dieser Klasse einzigartiges Großserienmodell gelungen, welches von der Fachpresse und den Kunden mit Begeisterung aufgenommen wurde. Verschiedene Motorisierungen und Ausstattungsvarianten boten eine gute Angebotsbreite.
!982 erhielt der Opel Monza dann – wie auch der Opel Senator A – ein Facelift, um ihn optisch an die Limousine anzupassen – gleichzeitig wurde die Ausstattung aufgewertet: So erhielt das Spitzenmodell – der Opel Monza GS/E erstmals ein digitales Kombi-Instrument statt der bisher herkömmlichen analogen Anzeigen für Geschwindigkeit, Drehzahl, etc. Dieses erhielt schnell den Spitznamen „Mäusekino“. Auch gab es erstmals einen Katalysator für die 3,0 Liter-Maschine und am unteren Ende der Leistungsskala waren erstmalig zwei Vierzylinder-Motoren erhältlich. Mit dem Facelift änderte sich auch die bisherige (interne) Nomenklatur für das Modell: Der Vor-Facelift Monza wurde zum „Opel Monza A1“, die Faceliftversion hieß nun „Opel Monza A2“.
1986 war nach insgesamt knapp 44.000 gebauten Exemplaren Schluss mit dem Opel Monza – einen Nachfolger enthielt er nicht mehr.
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