Nach den Erfahrungen mit dem RAK2 auf Asphalt bei hohen Geschwindigkeiten wurde die nächste Ausbaustufe – der RAK III – als Schienenfahrzeug konzipiert. Da die Raketen nun ferngezündet wurden, erübrigte sich ein normales Cockpit, stattdessen saß lediglich eine Katze in der kleinen Kanzel der Schienendraisine. Bei Hannover erreichte das Fahrzeug dann am 23.06.1928 256 Stundenkilometer, das war Weltrekord für schienengebundene Fahrzeuge. Bei zweiten Lauf explodierten leider die Raketen, ein RAK IV explodierte gleich, für weitere Versionen gab es dann keine Startgenehmigung mehr.
Eine Studie eines raketengetriebenen Motorrades wurde vorgestellt aber nicht eingesetzt, ein raketengetriebenes Flugzeug wurde ausprobiert. 2011 ließ Opel den Namen RAK mit dem „RAK e“ für eine Elektrofahrzeug-Studie noch einmal aufleben.