Dieses Modell
Opel Kadett E
Code-3
Modell-Nummer
105
Maßstab
1:43
Farbe(n)
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
25.09.2021 (Grundmodell seit 24.07.2021)
Eigener Code 3-Umbau auf der Basis eines Ixo Opel Kadett E Caravan (#105) von Ixo aus der Opel Collection von Eaglemoss
→ zum Umbaubericht
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des Opel Kadett E
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Kombi CarAVan
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Kombi
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Limousine
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Limousine
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Limousine GSi
Opel Kadett E
Limousine
Opel Kadett E
Limousine GSi 16V (Irmscher), Gruppe A, DTM 1989
Opel Kadett E
Limousine
Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Offiziell hatte Opel vom Kadett E keinen PickUp im Programm. Dennoch gab es zumindest von Kamei eine Studie und natürlich diverse Umbauten auf privater Basis. Hier einmal eine frei interpretierte Version aus meiner Werkstatt.
Nach nur fünf Jahren Bauzeit wurde der Opel Kadett D im Jahr 1984 von seinem Nachfolger – dem Opel Kadett E – abgelöst. Somit stellte Opel bereits die fünfte Baureihe des Erfolgsmodells vor, welches nah wie vor in Bochum gebaut wurde. Das im Vergleich zu seinem eher kantig gezeichneten Vorgänger sehr runde Design war seinerzeit für Anhänger der Marke gewöhnungsbedürftig; verantwortlich dafür zeichnete Gordon Brown.
Anfangs gab es den Opel Kadett E als drei- und fünftürige Schrägheck-Limousine sowie als drei- bzw. fünftürigen „Caravan“ genannten Kombi. Vom Kombi abgeleitet war ein dreitüriger Lieferwagen mit verblechten hinteren Seitenscheiben. Ein ebenfalls auf dem Opel Kadett E basierender Kastenwagen wurde als eigenständige Modellreihe namens „Opel Combo“ (Kadett Combo) angeboten. Verschiedene Motorisierungen (Benziner und Diesel) und Ausstattungsvarianten waren erhältlich.
1985 schob Opel noch eine viertürige Stufenheck-Limousine nach, um den Wünschen der konservativeren Käufer zu entsprechen. Allgemein neigte sich allerdings die Zeit der Stufenheck-Limousinen in der Kompaktklasse einem absehbaren Ende zu – allenfalls in Süd- und Südost-Europa ließen sich von solchen Karosserievarianten noch nennenswerte Stückzahlen absetzen.
1987 erschien als letzte Karosserievariante noch ein Cabriolet, dieses wurde bei Bertone in Italien gebaut und wurde auch noch nach der Einstellung des Opel Kadett E im Jahr 1991 bis ins Jahr 1993 weiter produziert.
1989 gab es für alle Modelle ein Facelift, äußerlich erkennbar sind diese Modelle am verkleinerten Kühlergrill.
Als Sonderkarosserien gab es hauptsächlich zwei bemerkenswerte Vertreter: Eine Variante als PickUp von der Firma Kamei und einen Hochdach-Kombi, mit Hebebühne für den Behinderten-Transport von Opel selbst. Vereinzelte Umbauten zu anderen Hochdach-Kombis sind ebenfalls bei anderen Firmen oder in Privatbesitz entstanden.
Auch im Motorsport fand der Opel Kadett E als Fahrzeug des Opel Werksteams in seiner stärksten (und von der Firma Irmscher noch leistungsgesteigerten) Version als GSi 16V seine Verwendung – beispielsweise als Gruppe A-Fahrzeug in der DTM.
Insgesamt erwies sich auch die fünfte Modellreihe des Opel Kadett als Erfolgsmodell – auch wenn die Marktführerschaft schon längst an den VW Golf abgegeben worden war: Knapp 3,8 Millionen Stück wurden im Laufe der Jahre produziert. Mit dem Opel Kadett E endete die Verwendung dieses Modellnamens für Wagen der (unteren) Mittelklasse.
Opel Kadett:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Kadett: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1940
)
1965
)
1973
)
1977
)
1984
)
1989
)
Ich freue mich über Nachrichten.
(abgesehen von SEO-, Webdesign- oder Potenzmittel-Werbemüll)
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