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Opel Super 6 Stromlinienfahrzeug

Sonderkarosserie

 (1937
Brausi

Nummer: 2103

Dieses Modell:

Opel Super 6 Stromlinienfahrzeug

Modell-Hersteller

Modell-Nummer

2103

Maßstab

1:43

Farbe(n)

rot

Zustand

mint/boxed

Bemerkung

Auflage: 200 Stück

In Sammlung seit

18.08.2022

Zusätzliche Information zum Modell

Es gibt einen Vergleich dieses Modells mit dem blauen Modell von AutoCult.

Weitere Modelle
des Opel Super 6

Weitere Modelle des Opel Super 6

Dieses Original

Karosserie

Karosserie-Variante
Stromlinienfahrzeug

Baujahre

1937

Herkunftsland

Deutschland
Ein Wagen für private Rekordfahrten

Für geplante Rekordfahrten beauftragte Georg von Opel die Frankfurter Karosseriebauer von Dörr & Schreck ein Stromlinien-Fahrzeug nach den Ideen von Paul Jaray auf der Basis eines Opel Super 6 zu karossieren. Der Wagen hatte rundherum Scheiben aus Plexiglas sowie als wesentliches Merkmal eine sphärisch gewölbte Windschutzscheibe. Das Dach war als Notausstieg für Versuchsfahrten vorgesehen – von daher erhielt es eine Stoffverkleidung. Zwischenzeitlich wurde der Wagen von Georg von Opel auch privat im regulären Straßenverkehr bewegt. Im Laufe der Jahre wurden am Fahrzeug mehrere Modifikationen vorgenommen, es sollen (nicht offiziell belegte) Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreicht worden sein. 1942 wurde der Wagen in private Hand verkauft und damit verlor sich seine Spur in den Kriegswirren.
Das hier abgebildete Fahrzeug ist jenes, welches zur technischen Abnahme 1937 an der technischen Hochschule Stuttgart war. So wurde es dann anschließend für erste Versuchsfahrten genutzt.

Allgemeine Informationen zum Opel Super 6

Der Opel Super 6 war ein Personenwagen mit wassergekühltem 2,5-Liter-Sechszylinder-Reihenmotor und Hinterradantrieb und löste den Opel 6 (Opel 2 Liter) ab. Er wurde 1937 zusammen mit dem Opel Admiral im Februar 1937 auf der 27. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung (IAMA) in Berlin vorgestellt und bis November 1938 gebaut.

Werksseitig angeboten wurden zwei- und viertürige Limousinen sowie ein viersitziges Cabriolet. Die traditionelle Bauweise mit separatem Fahrgestell machte es möglich, auch andere Karosserien von Fremdfirmen zu nutzen, so beispielsweise von Gläser aus Dresden oder Dörr & Schreck aus Frankfurt. Ende 1938 lief die Produktion nach gut 46.000 hergestellten Wagen aus.

Stand: 10.11.2024

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