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Opel Astra F GSi 16V

Limousine

 (1992
1994)
Jemmpy

Nummer: 0180-K

Dieses Modell:

Opel Astra F GSi 16V

Modell-Hersteller

Modell-Nummer

0180-K

Maßstab

1:43

Farbe(n)

weiß diverse

Zustand

mint

Bemerkung

Kleinserienbausatz aus Resine

In Sammlung seit

18.02.2001

Stand

29.02.2016

Weitere Modelle
des Opel Astra F

Weitere Modelle des Opel Astra F

Dieses Original

Karosserie

Karosserie-Variante
Schrägheck

Baujahre

1992
1994

Herkunftsland

Deutschland
Der Opel Astra F im Motorsport

Hier eine Rallye-Version der entsprechenden Limousine, eingesetzt vom Opel Team Belgium zwischen 1992 und 1995.

Allgemeine Informationen zum Opel Astra F

Als Nachfolger des Opel Kadett E löste im Jahr 1991 der Opel Astra diesen ab. Um trotz Namenswechsel die Kontinuität in dieser Fahrzeugklasse sichtbar werden zu lassen, startete die Modellreihe nicht mit dem – normalerweise zu verwendenden Buchstaben „A“, sondern hieß „Opel Astra F“. Die in diesen Jahren eingeführten neuen Namensgebungen, welche zumeist auf „a“ endeten (Astra, Calibra, Corsa, Frontera, Omega, Sintra, Tigra, Vectra, Zafira) sollten ein moderneres Markenimage transportieren.

Von der technischen Grundlage her setzte Opel das Konzept mit dem quer eingebauten Motor und dem Frontantrieb fort. Verschiedenen Motorisierungen und Ausstattungsvarianten waren erhältlich, die Topversion Opel Astra F GSi 16V wurde auch im Motorsport eingesetzt. Den Astra F gab es als drei- und fünftürige Schrägheck-Limousine, ein Jahr später als viertürige Stufenheck-Limousine für die „traditionsbewusstere Kundschaft, und ab 1993 als Cabriolet. Dieses basierte auf einem Entwurf von Bertone, basierte auf der Stufenheck-Limousine und wurde über die Einstellung der Produktion der anderen Astra-Modelle im Jahr 1998 bis 2000 gebaut. Ebenso erhältlich waren ein „CarAVan“ genannter Kombi, welcher nur noch fünftürig erhältlich war, sowie ein darauf basierender dreitüriger Lieferwagen. 1994 erfolgte ein Facelift und als „Astra Classic“ wurden noch Exemplare für den mittelosteuropäischen Raum bis zum Jahr 2002 in Polen gebaut. Dieses Facelift änderte versuchte unter anderem die Rostprobleme der ersten Serie zu beheben. Da allerdings viele Opel Astra F vor 1994 von Qualitätsmängeln betroffen waren, beschädigten diese Probleme Opels guten Ruf als „Der Zuverlässige“ über viele der folgenden Jahre nachhaltig.

Weltweit wurde der Opel Astra im GM-Konzern auch unter den Markennamen von ↗ Vauxhall, ↗ Chevrolet und ↗ Holden angeboten.

Stand: 19.09.2024

Opel Astra:

Vorhandene Baureihen in der Sammlung

 

 Astra: Vorhandene Baureihen in der Sammlung

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