Opel Ascona B 400

Limousine
 (1979
1981)
Ixo

Opel Collection von Eaglemoss | Designer Serie

Nummer: 140

Dieses Modell

Opel Ascona B 400

Modell-Hersteller

Ixo

Modell-Nummer

140

Maßstab

1:43

Farbe(n)

Zustand

mint/boxed

Bemerkung

Letztes Modell der Kiosk-/Abo-Serie von Eaglemoss

In Sammlung seit

22.09.2016

Stand

11.12.2016

Zusätzliche Information zum Modell

Weitere Modelle
des Opel Ascona B

Weitere Modelle des Opel Ascona B

Dieses Original

Karosserie

Baujahre

1979
1981

Herkunftsland

Deutschland
Das Homologationsmodell für den Einsatz im Motorsport

Mit dem Facelift 1979 wurden zu Homologationszwecken für den Einsatz im Rallye-Sport leistungsgesteigerte Modelle unter dem Namen „Opel Ascona 400“ angeboten.

Allgemeine Informationen zum Opel Ascona B

Der Opel Ascona B ersetzte im Jahr 1975 seinen Vorgänger Opel Ascona A. Als Mittelklasse-Limousine konzipiert, war er in Länge und Breite deutlich gegenüber seinem Vorgänger gewachsen, da er nicht mehr wie dieser als Nachfolger für den eine Fahrzeugklasse darunter angesiedelten Opel Kadett entwickelt werden musste. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Opel Ascona A gab es den Opel Ascona B nur noch als Stufenheck-Limousine mit zwei oder vier Türen – einen Kombi bot Opel nicht mehr an. Für das Design des Ascona B zeichnete Chuck Jordan verantwortlich.

In dieser Fahrzeugklasse war der Wagen der letzte auf der H-Plattform von General Motors, die den Heckantrieb vorsah. Die Motorisierungen reichten vom 1,2 Liter-Motor bis zum 2,4 Liter-Motor, alle waren Vierzylinder-Motoren. Erstmals bot Opel in dieser Fahrzeugklasse ab 1978 auch einen 2,0 Liter Diesel an – davon wurden knapp 65.000 Exemplare produziert. In verschiedenen Ländern wurde der Opel Ascona B von anderen GM-Divisions als ↗ „Chevrolet Chevair“ bzw. „Chevrolet Ascona“ (u. a. Südafrika) oder als ↗ „Vauxhall Cavalier“ (in Großbritannien) gebaut und verkauft. Die Vauxhall-Version hatte eine andere Front, die der des Opel Manta B oder des Opel Chevette ähnelte. Dem Opel Ascona B stand wieder ein Coupé als technischer Zwilling zur Seite, der Opel Manta B.

Im Motorsport konnte der Opel Ascona B große Erfolge im Rallyesport feiern, so unter anderem mit Walter Röhrl die Rallye-Europameisterschaft (1979) und die Rallye-Weltmeisterschaft (1982). Zu Homologationszwecken waren vorher 268 leistungsgesteigerte und mit allerlei Spoilerwerk versehene „Opel Ascona 400“ produziert und verkauft worden. Weitere Sonder-Editionen von Opel sowie Umbauten von verschiedenen anderen Firmen (Irmscher, Waßmeier) waren ebenfalls erhältlich. 1979 gab es ein kleineres Facelift, diese Modelle sind hauptsächlich an den nun mattschwarzen Stoßstangen (vorher verchromt mit schwarzer Gummiauflage) zu erkennen.

1981 endete die Produktion des in Bochum und Antwerpen produzierten Opel Ascona B nach insgesamt gut 1,5 Millionen Exemplaren.

Stand: 14.04.2024

Opel Ascona:

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