Dieses Modell
Opel Kadett C (C2) GT/E
Modell-Hersteller
Modell-Nummer
10
Maßstab
1:43
Farbe(n)
gelb weiß
Zustand
mint/boxed
In Sammlung seit
18.05.2011
Stand
18.02.2016
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Dieses Original
Karosserie
Baujahre
Herkunftsland
Die Facelift-Variante vom C1 GT/E, jetzt mit der 2,0 l-Maschine und 110 PS.
Für den seit 1965 gebauten Opel Kadett B kam es im Jahr 1974 zur dringend erforderlichen Wachablösung. Bereits vier Jahre zuvor befand sich der Opel Kadett C bereits in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium, bevor aus diesem letztlich die neue Fahrzeugklasse der Geschwister Opel Ascona A / Opel Manta A hervorging. Für den nun zu entwickelnden Opel Kadett C schrieb General Motors in die Vorgabenliste, dass das zu entwickelnde Fahrzeugkonzept weltweit im GM-Konzernverbund nutz- und baubar sein sollte – das sogenannte „T-Car“ entstand.
Der Opel Kadett C war wieder ein konventionelles Fahrzeug der unteren Mittelklasse mit längs eingebauten Frontmotoren unterschiedlicher Leistungsstufen, Heckantrieb und mehreren Karosserievarianten. So gab es ihn als zwei- und viertürige Stufenhecklimousine, Coupé und drei- bzw. fünftürigen „CarAVan“ genannten Kombi. Mit dem Erfolg des von ↗ Volkswagen angebotenen ↗ VW Golf kam 1975 auf der Basis einer verkürzten zweitürigen Limousine eine dreitürige Schrägheck-Limousine dazu, diese hörte anfangs auf den Namen „Opel City“, später wurde daraus der „Opel Kadett City“. Wegen seiner konzeptionellen Nachteile gegenüber dem VW Golf konnte er allerding dessen Marktanteile nicht annähernd erreichen.
1976 gab es ein Facelift, welches bei allen Modellen zu Verbesserungen führte, optisch waren die Modelle von außen an der geänderten Anordnung von Frontscheinwerfern und Blinkern zu erkennen. Ebenfalls mit dem Facelift brachte Opel eine weitere Karosserievariante auf den Markt, den „Kadett Aero“ Hierbei handelte es sich um eine zweitürige Stufenhecklimousine mit herausnehmbaren Targadach und einem Verdeck ab der C-Säule. Mit Aufkommen der Faceliftmodelle wurden die ursprünglichen Versionen als „Opel Kadett C1“ (ugs. „Blinker unten“) bezeichnet, die Faceliftmodelle als „Opel Kadett C2“ (ugs. „Blinker oben“). Verschiedene Sonderausstattung-Editionen gab es ebenfalls, so auch die von Manta und Ascona schon bekannten „Swinger“-Modelle mit farbenfroher Lackierung.
Ab 1975 gab es vom Coupé leistungsgesteigerte Versionen, die das Kürzel „GT/E“ an prominenten Stellen auf der Karosserie trugen – oftmals waren diese Coupés sogar in besonderer Zweifarben-Lackierung ab Werk erhältlich. Als Motor war eine 1,9-Liter Maschine mit 105 PS verbaut. Viele dieser Opel Kadett GT/E-Coupés bildeten die Grundlage für weitere Ausbaustufen, um dann im Motorsport beispielsweise bei Rallyes und in Tourenwagen-Wettbewerben eingesetzt zu werden.
Insgesamt wurden bis 1979 gut 1,7 Millionen Wagen in Bochum und Antwerpen gebaut. Weltweit gab es mehr oder minder ähnliche Lizenzbauten von anderen GM-Konzerntöchtern, so beispielsweise von ↗ Buick, ↗ Chevrolet, ↗ Daewoo, ↗ Holden, ↗ Isuzu, ↗ Vauxhall und anderen.
Opel Kadett:
Vorhandene Baureihen in der Sammlung
Kadett: Vorhandene Baureihen in der Sammlung
1940
)
1965
)
1973
)
1977
)
1984
)
1989
)
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